Results for 'Christoph von Campenhausen'

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    Zeit, Philosophie und Zeit-Philosophie im „Heimat“-Epos von Edgar Reitz, Vortrag aus Anlass des 90. Geburtstags von Edgar Reitz.Christoph Jäger - manuscript
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  2. Moralisches Chaos im Klassenzimmer - Probleme bei der Behandlung von Moralphilosophie in der Schule.Matthias Holweger & Friedrich Christoph Dörge - manuscript
    Die meisten Ethik- und Philosophie-Lehrpläne sehen vor, dass Schüler/innen die Grundlagen der Moralphilosophie kennen und verstehen. Im vorliegenden Beitrag nennen und erläutern wir einige Probleme, die der Erreichung dieses Ziels entgegenstehen. Eines dieser Probleme – die Vermischung unterschiedlicher Fragen – illustrieren wir an einer konkreten Lehreinheit. Anschließend skizzieren wir schädliche Folgen dieses Problems und deuten mögliche Wege zu seiner Beseitigung an.
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  3. Habermas' Diskursethik.Christoph Lumer - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):42 - 64.
    Zunächst werden die Kernthesen von Habermas' Diskursethik vorgestellt, insbesondere der Universalisierungsgrundsatz U und das diskursethische Prinzip D. Eine ausführliche Analyse zeigt dann, daß Habermas' Argumentationen für diese Prinzipien in mehrfacher Hinsicht ungültig sind. Die Betrachtung früherer Varianten dieser Argumentationen und späterer Kommentare Habermas' macht zudem eine gewisse Wendung Habermas' weg von der Transzendentalpragmatik hin zum Intuitionismus und eine Abschwächung seines Begründungsanspruchs bis hin zu dessen Annullierung deutlich. Eine Kritik an vier Interpretationen von U selbst und an den beiden Hauptinterpretationen von (...)
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  4. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  5. Behinderung bis über die Grenzen des Sozialen hinaus denken:Von soziokulturell überakzentuierten Behinderungsmodellen zu einer umfassenden Repräsentation menschlicher und ökologischer Aspekte in Behinderungsdebatten.Christoph P. Trueper - 2019 - TextTräger.
    With regard to recent historical developments, the Social Model has been of enormous emancipatory significance, chiefly as a counter-agent against rigid definitions of dis-/ability and the traditional role (marked by misfortune) imposed on disabled people. Based on underdetermined notions of “social construction”, this model presently threatens to unduly narrow reflections on the existential conditions of disabled agents, and to obscure crucial questions facing just social orders of the future. These notions imply an overemphasis on linguistic/mental and cultural acts in the (...)
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  6. Handlungstheoretisch erklärende Interpretationen als Mittel der semantischen Bedeutungsanalyse.Christoph Lumer - 1992 - In Lutz Danneberg & Friedrich Vollhardt (eds.), Vom Umgang mit Literatur und Literaturgeschichte. Metzler. pp. 75-113.
    ACTION-THEORETICALLY EXPLANATORY INTERPRETATIONS AS A MEANS OF SEMANTIC MEANING ANALYSIS The article first develops a general procedure for semantic meaning analysis in difficult cases where the meaning is very uncertain. The procedure consists of searching for one or more possible hypothetical causal explanations of the text, these explanations containing, among other things, the semantic intention of the author, his subjective reasons for this meaning and for the writing down of the text, but also the path of transmission of the text (...)
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  7. Modelle und Grenzen der Leistungssteigerung im Sport: Enhancement, Doping, Therapie aus philosophischer Sicht.Christoph Asmuth, Benedetta Bisol & Patrick Grüneberg - 2010 - Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge 51 (2):8-43.
    Enhancement is a basic principle of modern sport. Their increase of achievement is usually attributed to the sportsmen’s natural assessment, their health, their training methods and their employment. In contrast, increase in output by pharmacological means is outlawed. The modern medical techniques created a whole range, by which sportsmen are supported. Consequently, sometimes difficult decisions with concrete medications develop. It is not always clearly to be differentiated whether something is a pharmacological interference, which serves the therapy or leads however to (...)
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  8. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Berlin: Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  9. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  10. Falsche Autoritäten.Christoph Jäger - 2022 - In Rico Hauswald & Pedro Schmechtig (eds.), Wissensproduktion und Wissenstransfer unter erschwerten Bedingungen. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen im öffentlichen Diskurs. Alber. pp. 219-243.
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  11. Molina und das Problem des theologischen Determinismus.Christoph Jäger - 2018 - In Louis de Molina, Göttlicher Plan und menschliche Freiheit, lat.-deutsch,. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 13-178.
    Der Download enthält die penultimative Fassung (noch unter dem vorläufigen Titel "Molina über Vorsehung und Freiheit"). Diese ausführliche Einleitung zu dem Band "Luis de Molina: Göttlicher Plan und menschliche Freiheit", hg. und übersetzt von C. Jäger, H. Kraml und G. Leibold, Hamburg: Meiner 2018, rekonstruiert auf 165 S. Molinas berühmte Theorie der Willensfreiheit und die Frage ihrer Vereinbarkeit mit göttlichem Vorherwissen und göttlicher Vorsehung. Sie zeichnet wesentliche Stationen der Debatte um den theologischen Determinismus nach, wie sie sich von Augustinus und (...)
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  12. Bayesian conditioning, the reflection principle, and quantum decoherence.Christopher A. Fuchs & Rüdiger Schack - 2012 - In Yemima Ben-Menahem & Meir Hemmo (eds.), Probability in Physics. Springer. pp. 233--247.
    The probabilities a Bayesian agent assigns to a set of events typically change with time, for instance when the agent updates them in the light of new data. In this paper we address the question of how an agent's probabilities at different times are constrained by Dutch-book coherence. We review and attempt to clarify the argument that, although an agent is not forced by coherence to use the usual Bayesian conditioning rule to update his probabilities, coherence does require the agent's (...)
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  13. Ordnungsethik als übergreifender methodischer Ansatz zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen.Julian F. Mueller & Christoph Luetge - 2014 - In Matthias Maring (ed.), Bereichsethiken im interdisziplinären Dialog. KIT Scientific Publishing.
    Ziel dieses Papiers ist es die Ordnungsethik – einen bereichsethischen Ansatz, der derzeit vor allem für wirtschaftsethische Fragestellungen benutzt wird – als eine universelle Methode zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen vorzustellen. Um das Vorhaben handhabbar zu machen, muss es in zweierlei Hinsicht eingeschränkt werden. Zum einen kann es sich hier natürlich nicht um eine voll ausgearbeitete Methodologie für die Analyse von bereichsethischen Fragestellungen handeln, sondern nur um eine methodische Skizze. Zum anderen soll es in diesem Papier im Wesentlichen um solche (...)
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  14. Hegels Handlungslehre und das Preußische Allgemeine Landrecht.Christopher Yeomans - 2018 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Die Grundlagen des Rechts 4 (1):24-35.
    Nach Reinhart Koselleck nennen Historiker die Periode der deutschen Geschichte zwischen 1770 und 1830 ‚die Sattelzeit‘. So wird diese Periode mit einem Bergsattel verglichen, der zwei Gipfel miteinander verbindet, die hier für die frühe Neuzeit und die Moderne stehen. Überall in Deutschland ist diese Periode von tiefgreifenden Reformen der Gesetze und der Verwaltung geprägt. Im Folgenden beschränke ich mich in meiner Darlegung auf Preußen, weil das Preußische Allgemeine Landrecht von 1794 wahrscheinlich das wichtigste Dokument war, durch das diese Reformen in (...)
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  15. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  16. Saubere Leistung? - Grenzen Akzeptieren! 8 Bausteine für einen fächerübergreifenden Unterricht.Christoph Asmuth & Patrick Grüneberg (eds.) - 2012 - Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der vorliegende Band intendiert die Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Schüler, und zwar nicht aus einer fachspezifischen Perspektive, sondern als ein Projekt fachübergreifenden oder fächerübergreifenden Unterrichts. Wir lassen uns von der Vorstellung leiten, dass komplexe Probleme, die ihren Ursprung in einer ebenso komplexen Gesellschaft haben, sich nicht mehr allein durch Spezialwissen lösen lassen. Vielmehr erfordert die gegenwärtige Situation vernetztes Wissen und Menschen, die Kompetenzen erworben haben, um an einer dynamischen Wissensgesellschaft zu partizipieren. Im Hintergrund steht dabei auch die Vorstellung, (...)
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  17. Gibt es einen therapeutischen Imperativ zum genome editing in der menschlichen Keimbahn? [Is there a therapeutic imperative for editing the human germline genome? / Existe-t-il un impératif thérapeutique à l'édition du génome dans la lignée germinale humaine].Karla Alex & Christoph Rehmann-Sutter - 2022 - URPP Human Reproduction Reloaded | H2R (University of Zurich), Working Paper Series, 05/2022. Zurich and Geneva: Seismo 1 (5):1-21.
    Abstract: This working paper focuses on the question whether there is a therapeutic imperative that, in specific situations, would oblige us to perform genome editing at the germline level in the context of assisted reproduction. The answer to this central question is discussed primarily with reference to specific scenarios where preimplantation genetic diagnosis (PGD) does not represent an acceptable alternative to germline genome editing based on either medical, or ethical, or – from the perspective of the potential parents – moral (...)
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  18. Systems Theory in Religious Studies: A Methodological Critique.Christopher Scott Queen - 1986 - Dissertation, Boston University
    Since the nineteen fifties many social theorists, religion specialists, and theologians have turned to general systems theory for insight into the nature of religion and its expressions. As an interdisciplinary perspective introduced by the biologist Ludwig von Bertalanffy and developed by the philosopher Ervin Laszlo and others, systems theory seeks common patterns of organization throughout the natural and cultural worlds. Because of its high level of generality, expressed in the relational principles of integration, adaptation, emergence, and hierarchy, systems theory attempts (...)
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  19. Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin-Rundbrief 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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  20. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption einer (...)
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  21. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  22. Zwischen Jugendbewegung und literarischer Avantgarde. Das Leben von Christoph Friedrich Heinle 1894−1914.Johannes Steizinger - 2016 - In Christoph Friedrich Heinle: Lyrik und Prosa. Kulturverlag Kadmos. pp. 149-183.
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  23. Czesław GŁOMBIK, Husserl und die Polen. Frühgeschichte einer Rezeption. Aus dem Polnischen übersetzt von Christoph Schatte. [REVIEW]Wojciech Hanuszkiewicz - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):390-392.
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  24. Repliken.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):217-220.
    Diese klugen Reaktionen auf mein Buch unterscheiden sich erheblich. Während Susanne Burri mit meiner Grundthese sympathisiert und mir in deren Rahmen zwei knifflige Probleme vorlegt, die sich konstruktiv bearbeiten lassen, geht Christoph Lumers Kritik ans Eingemachte: Im Rahmen des von ihm bevorzugten philosophischen Ansatzes stellt sich meine Herangehensweise als haltlos dar, weil ihr jede Rationalität abgeht.
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  25. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In Matthias Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich (...)
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  26. Reconsidering Meaning in Life: A Philosophical Dialogue with Thaddeus Metz.Masahiro Morioka (ed.) - 2015 - Journal of Philosophy of Life, Waseda University.
    An e-book devoted to 13 critical discussions of Thaddeus Metz's book "Meaning in Life: An Analytic Study", with a lengthy reply from the author. -/- Preface Masahiro Morioka i -/- Précis of Meaning in Life: An Analytic Study Thaddeus Metz ii-vi -/- Source and Bearer: Metz on the Pure Part-Life View of Meaning Hasko von Kriegstein 1-18 -/- Fundamentality and Extradimensional Final Value David Matheson 19-32 -/- Meaningful and More Meaningful: A Modest Measure Peter Baumann 33-49 -/- Is Meaning in (...)
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  27. Oldest Systematic Program of German Idealism: Translation and Notes.Daniel Fidel Ferrer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Friedrich Hölderlin - 2021 - 27283 Verden, Germany: Kuhn von Verden Verlag.
    This book’s goal is to give an intellectual context for the following manuscript. -/- Includes bibliographical references and an index. Pages 1-123. 1). Philosophy. 2). Metaphysics. 3). Philosophy, German. 4). Philosophy, German -- 18th century. 5). Philosophy, German and Greek Influences Metaphysics. I. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich -- 1770-1831 -- Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus. II. Rosenzweig, Franz, -- 1886-1929. III. Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, -- 1775-1854. IV. Hölderlin, Friedrich, -- 1770-1843. V. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. [Translation from (...)
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  28. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  29. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  30. True or Rational? A Problem for a Mind-Body Reductionist.Michał Pawłowski - 2021 - In Oliver Passon & Christoph Benzmüller (eds.), Wider den Reduktionismus -- Ausgewählte Beiträge zum Kurt Gödel Preis 2019. Springer Nature Switzerland. pp. 41-48.
    The problem presented in this essay touches upon an issue of reductionism in philosophy of mind, represented by various forms of physicalism. -/- Preprint: Dies ist ein Vorabdruck des folgenden Beitrages: Michał Pawłowski, "True or Rational A Problem for a Mind-Body Reductionist", veröffentlicht in "Wider den Reduktionismus", herausgegeben von Oliver Passon und Christoph Benzmüller, 2021, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 , vervielfältigt mit Genehmigung von Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021. Die finale authentifizierte Version ist online verfügbar unter: (see link (...)
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  31. Introduction.Christopher F. Zurn - 2009 - In Hans-Christoph Schmidt am Busch & Christopher F. Zurn (eds.), The Philosophy of Recognition: Historical and Contemporary Perspectives. Lexington Books. pp. 1-19.
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  32. Political Progress: Piecemeal, Pragmatic, and Processual.Christopher F. Zurn - 2020 - In Julia Christ, Kristina Lepold, Daniel Loick & Titus Stahl (eds.), Debating Critical Theory: Engagements with Axel Honneth. Lanham: Rowman & Littlefield Publishers. pp. 269-286.
    Are we witnessing progress or regress in the recent increasing popularity and electoral success of populist politicians and parties in consolidated democratic nations? ... Is the innovative use of popular referendum in Great Britain to settle fundamental constitutional questions a progressive or regressive innovation? ... Similarly, is the increasing use of constituent assemblies to change constitutions across the world evidence of progress in democratic constitutionalism, or, a worryingly regressive change back toward unmediated popular majoritarianism? ... This paper reflects on some (...)
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  33. Rationally Maintaining a Worldview.Christopher Ranalli - 2020 - Social Epistemology Review and Reply Collective 11 (9):1-14.
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  34. Constitutional Interpretation and Public Reason: Seductive Disanalogies.Christopher F. Zurn - 2020 - In Silje Langvatn, Wojciech Sadurski & Mattias Kumm (eds.), Public Reason and Courts. Cambridge University Press. pp. 323-349.
    Theorists of public reason such as John Rawls often idealize constitutional courts as exemplars of public reason. This paper raises questions about the seduction and limits of analogies between theorists’ account of public reason and actual constitutional jurisprudence. Examining the work product of the United States Supreme Court, the paper argues that while it does engage in reason-giving to support its decisions—as the public reason strategy suggests— those reasons are (largely) legalistic and specifically juristic reasons—not the theorists’ idealized moral-political reasons (...)
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  35. Do we (seem to) perceive passage?Christoph Hoerl - 2014 - Philosophical Explorations 17 (2):188-202.
    I examine some recent claims put forward by L. A. Paul, Barry Dainton and Simon Prosser, to the effect that perceptual experiences of movement and change involve an (apparent) experience of ‘passage’, in the sense at issue in debates about the metaphysics of time. Paul, Dainton and Prosser all argue that this supposed feature of perceptual experience – call it a phenomenology of passage – is illusory, thereby defending the view that there is no such a thing as passage, conceived (...)
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  36. The ethics of digital well-being: a thematic review.Christopher Burr, Mariarosaria Taddeo & Luciano Floridi - 2019 - Science and Engineering Ethics 26 (4):2313–⁠2343.
    This article presents the first thematic review of the literature on the ethical issues concerning digital well-being. The term ‘digital well-being’ is used to refer to the impact of digital technologies on what it means to live a life that isgood fora human being. The review explores the existing literature on the ethics of digital well-being, with the goal of mapping the current debate and identifying open questions for future research. The review identifies major issues related to several key social (...)
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  37. Co-Producing Art's Cognitive Value.Christopher Earley - forthcoming - British Journal of Aesthetics.
    After viewing a painting, reading a novel, or seeing a film, audiences often feel that they improve their cognitive standing on the world beyond the canvas, page, or screen. To learn from art in this way, I argue audiences must employ high degrees of epistemic autonomy and creativity, engaging in a process I call ‘insight through art.’ Some have worried that insight through art uses audience achievements to explain an artwork’s cognitive and artistic value, thereby failing to properly appreciate the (...)
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  38. Some Ways the Ways the World Could Have Been Can’t Be.Christopher James Masterman - 2024 - Journal of Philosophical Logic 53 (4):997-1025.
    Let serious propositional contingentism (SPC) be the package of views which consists in (i) the thesis that propositions expressed by sentences featuring terms depend, for their existence, on the existence of the referents of those terms, (ii) serious actualism—the view that it is impossible for an object to exemplify a property and not exist—and (iii) contingentism—the view that it is at least possible that some thing might not have been something. SPC is popular and compelling. But what should we say (...)
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  39. (1 other version)How to Explain the Importance of Persons.Christopher Register - 2023 - The Philosophical Quarterly.
    We commonly explain the distinctive prudential and moral status of persons in terms of our mental capacities. I draw from recent work to argue that the common explanation is incomplete. I then develop a new explanation: We are ethically important because we are the object of a pattern of self-concern. I argue that the view solves moral problems posed by permissive ontologies, such as the recent personite problem.
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  40. Cause and Norm.Christopher Hitchcock & Joshua Knobe - 2009 - Journal of Philosophy 106 (11):587-612.
    Much of the philosophical literature on causation has focused on the concept of actual causation, sometimes called token causation. In particular, it is this notion of actual causation that many philosophical theories of causation have attempted to capture.2 In this paper, we address the question: what purpose does this concept serve? As we shall see in the next section, one does not need this concept for purposes of prediction or rational deliberation. What then could the purpose be? We will argue (...)
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  41. The social fabric of understanding: equilibrium, authority, and epistemic empathy.Christoph Jäger & Federica Isabella Malfatti - 2020 - Synthese 199 (1-2):1185-1205.
    We discuss the social-epistemic aspects of Catherine Elgin’s theory of reflective equilibrium and understanding and argue that it yields an argument for the view that a crucial social-epistemic function of epistemic authorities is to foster understanding in their communities. We explore the competences that enable epistemic authorities to fulfil this role and argue that among them is an epistemic virtue we call “epistemic empathy”.
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  42. Was Kant a Kantian About Doxastic States?Christopher Benzenberg - forthcoming - In Paul Silva Jr (ed.), On Believing and Being Convinced. Cambridge University Press.
    This chapter (Chapter 7) presents a reconstruction of purely doxastic states in Kant’s theory of assent, focusing on those species of assents that are distinguished solely by the strength of their psychological commitment. It is suggested that Kant held a view, according to which (i) our degreed doxastic states can be articulated as degrees of conviction, and (ii) our outright doxastic states — above all, opinion, conviction (simpliciter), and certainty — can be reduced to conviction thresholds. Moreover, it is suggested (...)
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  43. Functionalism and the role of psychology in economics.Christopher Clarke - 2020 - Journal of Economic Methodology 27 (4):292-310.
    Should economics study the psychological basis of agents' choice behaviour? I show how this question is multifaceted and profoundly ambiguous. There is no sharp distinction between "mentalist'' answers to this question and rival "behavioural'' answers. What's more, clarifying this point raises problems for mentalists of the "functionalist'' variety (Dietrich and List, 2016). Firstly, functionalist hypotheses collapse into hypotheses about input--output dispositions, I show, unless one places some unwelcome restrictions on what counts as a cognitive variable. Secondly, functionalist hypotheses make some (...)
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  44. The Nomic Likelihood Account of Laws.Christopher J. G. Meacham - 2023 - Ergo: An Open Access Journal of Philosophy 9 (9):230-284.
    An adequate account of laws should satisfy at least five desiderata: it should provide a unified account of laws and chances, it should yield plausible relations between laws and chances, it should vindicate numerical chance assignments, it should accommodate dynamical and non-dynamical chances, and it should accommodate a plausible range of nomic possibilities. No extant account of laws satisfies these desiderata. This paper presents a non-Humean account of laws, the Nomic Likelihood Account, that does.
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  45. Artifactual Normativity.Christopher Frugé - 2022 - Synthese 200 (126):1-19.
    A central tension shaping metaethical inquiry is that normativity appears to be subjective yet real, where it’s difficult to reconcile these aspects. On the one hand, normativity pertains to our actions and attitudes. On the other, normativity appears to be real in a way that precludes it from being a mere figment of those actions and attitudes. In this paper, I argue that normativity is indeed both subjective and real. I do so by way of treating it as a special (...)
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  46. Serious Actualism and Nonexistence.Christopher James Masterman - 2024 - Australasian Journal of Philosophy (3):658-674.
    Serious actualism is the view that it is metaphysically impossible for an entity to have a property, or stand in a relation, and not exist. Fine (1985) and Pollock (1985) influentially argue that this view is false. In short, there are properties like the property of nonexistence, and it is metaphysically possible that some entity both exemplifies such a property and does not exist. I argue that such arguments are indeed successful against the standard formulation of serious actualism. However, I (...)
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  47. What does nihilism tell us about modal logic?Christopher James Masterman - 2024 - Philosophical Studies 181:1851–1875.
    Brauer (2022) has recently argued that if it is possible that there is nothing, then the correct modal logic for metaphysical modality cannot include D. Here, I argue that Brauer’s argument is unsuccessful; or at the very least significantly weaker than presented. First, I outline a simple argument for why it is not possible that there is nothing. I note that this argument has a well-known solution involving the distinction between truth in and truth at a possible world. However, I (...)
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  48. Representation theorems and the foundations of decision theory.Christopher Meacham & Jonathan Weisberg - 2011 - Australasian Journal of Philosophy 89 (4):641 - 663.
    Representation theorems are often taken to provide the foundations for decision theory. First, they are taken to characterize degrees of belief and utilities. Second, they are taken to justify two fundamental rules of rationality: that we should have probabilistic degrees of belief and that we should act as expected utility maximizers. We argue that representation theorems cannot serve either of these foundational purposes, and that recent attempts to defend the foundational importance of representation theorems are unsuccessful. As a result, we (...)
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  49. Political Hinge Epistemology.Christopher Ranalli - 2022 - In Constantine Sandis & Danièle Moyal-Sharrock (eds.), Extending Hinge Epistemology. Anthem Press. pp. 127-148.
    Political epistemology is the intersection of political philosophy and epistemology. This paper develops a political 'hinge' epistemology. Political hinge epistemology draws on the idea that all belief systems have fundamental presuppositions which play a role in the determination of reasons for belief and other attitudes. It uses this core idea to understand and tackle political epistemological challenges, like political disagreement, polarization, political testimony, political belief, ideology, and biases, among other possibilities. I respond to two challenges facing the development of a (...)
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  50. Ectogestation and the Problem of Abortion.Christopher M. Stratman - 2020 - Philosophy and Technology 34 (4):683-700.
    Ectogestation involves the gestation of a fetus in an ex utero environment. The possibility of this technology raises a significant question for the abortion debate: Does a woman’s right to end her pregnancy entail that she has a right to the death of the fetus when ectogestation is possible? Some have argued that it does not Mathison & Davis. Others claim that, while a woman alone does not possess an individual right to the death of the fetus, the genetic parents (...)
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